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Die heilige Beichte – Das Sakrament der Buße und der Versöhnung

Bedeutung

Im Sakrament der Beichte bekennt sich der Mensch vor Gott zu den Sünden, die er begangen hat, übernimmt die Verantwortung für sie und vollzieht die Umkehr. Dadurch öffnet er sich neu Gott sowie der Gemeinschaft der Kirche und ermöglicht sich so eine neue Zukunft.
Hilfreich ist es, vor der Beichte das eigene Leben anhand einer Gewissenserforschung zu reflektieren. Texte für die Gewissenerforschung finden Sie z.B. im Gotteslob.
Im Beichtstuhl oder im Beichtzimmer bekennt der Gläubige seine Sünden. Indem der Priester im Anschluss daran die Absolutionsformel spricht, wird der Einzelne mit Gott versöhnt.
Der auferstandene Jesus Christus hat dieses Sakrament eingesetzt, als er sich am Osterabend seinen Aposteln zeigte und zu ihnen sprach: „Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert“ (Joh 20, 22-23).

Beichtmöglichkeiten

Mit dem Pfarrer können sie telefonisch und persönlich einen Termin für ein Beichtgespräch vereinbaren. Er steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Außerdem bieten die Patres im Oblatenkloster in Kronach an der Nordbrücke jeden Werktag von 8.30 – 11.00 Uhr und von 15.00 – 18.00 Uhr eine Beichtgelegenheit an.