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Krankheit,Tod und Sterben

Die Sakramente bei Krankheit und Sterben
Christus, der Arzt der Seele und des Leibes, möchte, dass die Kirche sein Heilungs- und Heilswerk fortsetze und sich besonders der Armen, Schwachen und Kranken annehme.
Die Kirche hat vom Herrn den Auftrag erhalten, die Kranken zu heilen. Darum bemüht sie sich, die Kranken zu pflegen und mit ihrer Fürbitte zu begleiten. Vor allem besitzt sie ein besonderes Sakrament für die Kranken, das von Christus selbst eingesetzt und vom heiligen Jakobus bezeugt ist: „Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Priester der Kirche zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben“ (Jak 5, 14).
Das Sakrament der Krankensalbung kann jeder katholische Christgläubige empfangen, der wegen Krankheit oder Altersschwäche in Gefahr gerät. Derselbe Gläubige kann es auch weitere Male empfangen, wenn sich die Krankheit verschlimmert oder wenn ihm eine andere Krankheit zustößt.
Schwerstkranken und Sterbenden können daher auf persönlichen Wunsch bzw. auf Wunsch der Angehörigen die Sterbesakramente gespendet werden. Diese sind die Sakramente der Buße, Krankensalbung und Eucharistie.
Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit unserem Pfarrbüro bzw. mit unserem Pfarrer auf.

Das christliche Begräbnis

Gewöhnlich umfasst der Begräbnis vier Hauptmomente: den Empfang des Leichnams durch die Gemeinde, den Wortgottesdienst, der Eucharistiefeier sowie der Verabschiedung, bei der die Seele der verstorbenen Person Gott, der Quelle ewigen Lebens, anvertraut wird, während ihr Leib in der Erwartung auf die Auferstehung zu Grabe getragen wird.

Beerdigungstermin und Trauergespräch

Das Beerdigungsinstitut, das von den Hinterbliebenen beauftragt wird, bespricht mit Ihnen, der Friedhofsverwaltung und dem Pfarramt den Beerdigungstermin.
Mit den Hinterbliebenen wird ein Gespräch vereinbart, um die Trauerfeier vorbereiten zu können und die Situation der Hinterbliebenen ein wenig zu erfassen.
Im Normalfall beginnt die Trauerfeier mit einer Eucharistiefeier (Requiem) in der Pfarrkirche. Von dort wird dann zum Friedhof gezogen zur Aussegnung und Beerdigung bzw. Urnenbeisetzung.